Beim Gespräch heute mit Bürgermeister Martin Aßmuth, Gemeinderäten und Waldbesitzern im Haus der Bauern in Freiburg. Thema war die Novellierung des Bundeswaldgesetzes. Wir waren uns einig: der bisherige Gesetzesentwurf ist so nicht akzeptabel. Er ist viel zu bürokratisch, bringt mehr und neue Probleme anstatt Lösungen. Unser Ziel muss lauten, weniger Bürokratie zu schaffen und die Kosten zu senken. Das bestehende BWaldG hat sich seit 1975 bewährt. Wieso brauchen wir ein neues?
Sitzung des Ausschusses für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (AGZ) in Straßburg. Ich habe aus Sicht der grenznahen Regionen Fortschritte bei den Entsenderichtlinien für Arbeitnehmer angemahnt. Der Statos Quo und die Sachstandsberichte sind unbefriedigend. Die Wirtschaft braucht jetzt positive Impulse, die Unternehmen beiderseits des Rheins warten schon lange. Es kann nicht sein, dass es einfacher ist Mechaniker nach Indien zu senden als ins Elsass.